Archiv

Infputreferat zu Denken

27. Oktober 2014 | Von

Inputreferat im Rahmen der „Curious About Series“ Denken Sie? Wir denken den ganzen Tag und auch nachts ruht unser Gehirn nicht. Doch wie denken wir – was sind unsere Denkgewohnheiten und welches Spektrum an Denkmöglichkeiten haben wir? Das Inputreferat von Marc Pilloud schafft einen Einblick in verschiedenste Spielformen des Denkens. Wir streifen magische, naturwissenschaftliche, systemische,

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Dialektische Denkformen als Analyse- und Kreativitätswerkzeuge für Tiefes Denken

14. Januar 2014 | Von

Online-Kurs Was aus dem einen Blickwinkel betrachtet richtig erscheint, ist aus einem anderen Blickwinkel gesehen vielleicht fragwürdig. Was heute gewiss ist, kann morgen bereits ungewiss sein. Dialektisches Denken ist eine Denkbewegung, die verborgene oder abwesende Aspekte der Realität aufdeckt. Es ist systematisches Denken in Widersprüchen, um zu neuen Einsichten zu gelangen. Dialektische Denkformen können dazu verwendet werden, um Menschen

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Bewusst-Sein

1. Mai 2011 | Von

Bei Nextmeme Integral pflegen wir einen phänomenologischen Zugang zu Bewusstsein aus einer aufgeklärten Sicht – transkulturell transparent. Wir erkunden den persönlichen, gesellschaftlichen und philosophischen Mehrwert von weitem, offenen Bewusstsein hinzu Präsenz und essenziellem Sein. Wir bieten individuell für Sie: – Urban Walk ’n Talk – Urban Yoga Für Fortgeschrittene gibt’s Vertieftes bei: – Kernlicht Gesprächen

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Reflexionen des Seins

7. Februar 2009 | Von

Haben Sie auch schon „Arena“ gesehen und sich gefragt, was dieses Schauspiel soll? Waren Sie sich klar, welche Perspektiven sich mit ihrer Perspektive treffen? Oder fanden Sie sogar alles ein bisschen „strange“? Konnten Sie die verschiedenen Interessen wahrnehmen, verstehen und ordnen? Gab es Vertreter mit Perspektiven, die verschiedenen Sichtweisen Rechnung tragen und neue Lösungen präsentierten?

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Einführung in die „Laws of Form

7. Februar 2009 | Von

Die „Laws of Form“ von George Spencer-Brown (erstmals publiziert 1969 ) erscheinen für viele Menschen heute immer noch wie ein kryptisches, mystisches Werk. Doch als Grundlagen für das Verständnis vieler SystemtheoretikerInnen sind die „Laws of Form“  Voraussetzung.  Sowohl die Arbeiten von Niklas Luhmann oder auch von Dirk Baecker basieren wesentlich auf dem Gedankengut der „Laws

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